Verluste sind dann steuerlich relevant, wenn sie innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist realisiert werden. Diese Krypto-Verluste können gegengerechnet und sowohl zurück- als auch in zukünftige Jahre vorgetragen werden.
Beispiel:
Wurden innerhalb des Kalenderjahres 2020 Gewinne und innerhalb des Kalenderjahres 2021 Verluste erzielt, kannst du die Verluste von 2021 in das Jahr 2020 zurücktragen und somit die Gewinne ausgleichen.
Nähere Informationen zur Steuerberechnung findest du in unserem Krypto-Steuerguide.